Zitat:
Zitat von FuXX
Ich hab jetzt nur ein paar der Antworten überflogen, weiß auch nicht sicher, ob du zu nem abschließenden Ergebnis für dich gekommen bist. Ich würde aber den Lauf mit EB und vorher gut 45s/km langsamer für deutlich (!) sinnvoller halten, als den Lauf mit annähernd konstantem Tempo.
Ich wunder mich aber ein wenig, dass du jetzt schon so lange EBs läufst. Wenn du genug Grundlage hast, dann geht das natürlich, aber IMHO ist der Lauf die Kerneinheit für die Disziplin und sollte zum Rennen hin noch Steigerungspotential haben. Ich laufe daher im Moment den langen Lauf nur mit geringen Tempovariationen und werde die Tempoabschnitte immer weiter ausdehnen. Ziel ist ne Lanzalaufzeit unter 3:05 - mal gucken ob das klappt. Das müsste aber ja auch etwa deine Kragenweite sein.
FuXX
PS: Andere Kerneinheit ist natürlich noch der Tempodauerlauf. Den würd ich aber vom Tempo oberhalb des Marathontempos ansiedeln.
PPS@Dude: Nen 30er Tempolauf in der reinen Maravorbereitung - kann ich mir vorstellen. In der IM Vorbereitung nicht, da fehlen die Laufkilometer.
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guter post.
offensichtlich bringt hier doch der ein oder andere was durcheinander.
zunächst sollte man sich klar machen, was endbeschleunigung eigentlich meint. der begriff kommt meist in zusammenhang mit dem CD; und der zielt nun mal auf marathon ab. nicht auf marathon im ironman!
die vorbreitungen hierfür sind m.a. nach völlig unterschiedlich.
in der ironman-vorbereitung könnte ich nie und nimmer das tempo in der "klassischen" endbeschleunigung laufen wie in der reinen marathonvorbereitung. wie fuxx sagt: dafür fehlen dann die laufkilometer bzw. die vorbelastung durchs radfahren ist zu hoch.