Zitat:
Zitat von holger
@ qbc:
In einem Wettkampf befindet sich der Blutdruck eh schon in einem (ziemlich) kritischen Bereich, den "sie möglichst bald und nicht erst nach 4 / 5 Stunden unbedingt verlassen sollten".
Wenn da dann noch die Hektik/Nervosität in der Wechselzone dazukommt, so ist diese als risikoerhöhend anzusehen. Den Blutdruck danach wieder in den Griff zu bekommen, wird nicht zuletzt durch die fortwährende körperliche Anstrengung erschwert bzw. verzögert.
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Okay, kann ich gut nachvollziehen, was Du schreibst.
Letztlich trifft jeder die Entscheidung fuer sich, und da kommt es halt vor allem auf Abwaegungen im Einzelfall an.
Ich hatte u.a. eine Ejektionsfraktion (EF) oder Auswurffraktion (infolge linksventrikulaerer Herzmuskelschwaeche ) von 40-45 %, die ist heute aufgrund von Medis u. Ausdauersport wieder bei ueber 60 % im Normbereich. Das Risiko, dass nachts im Schlaf einfach das Licht ausgeht, ist bei meiner Erkrankung m.E. auch viel groesser als bei einem Triathlon und Schlafen muss ich taeglich :-) .
-qbz