@ qbc:
In einem Wettkampf befindet sich der Blutdruck eh schon in einem (ziemlich) kritischen Bereich, den "sie möglichst bald und nicht erst nach 4 / 5 Stunden unbedingt verlassen sollten".
Wenn da dann noch die Hektik/Nervosität in der Wechselzone dazukommt, so ist diese als risikoerhöhend anzusehen. Den Blutdruck danach wieder in den Griff zu bekommen, wird nicht zuletzt durch die fortwährende körperliche Anstrengung erschwert bzw. verzögert.
Beim Triathlon werde ich in Senioren 2 eingestuft.
Bezogen auf meine letztjährige Behandlung gehöre ich noch zu den Jugendlichen. Und nicht zuletzt dieses ist der Grund, warum ich mich so vorsichtig/zurückhaltend beim Sport,... verhalten muss/soll.
Wäre ich zwei Jahrzehnte älter, könnte ich mich - bezogen auf den Blutdruck - "etwas risikofreudiger" verhalten.
Es ist also nicht immer gut, "jung" zu sein.
Manchmal ist es gar ein sehr zweifelhaftes "Vergnügen". ..