Zitat:
Zitat von Hugo
, aber bei ner Person die hier niemand persöhnlich kennt, die letztlich niemanden wirklich geschädigt hat, (höchstens die challenge veranstalter wenn er sein ziel erreicht hätte, wegen des kostenfreien startplatzes(wurde das überhaupt ...
Klar wenn jetzt jemand direkt von dem fall betroffen gewesen wäre, der dadurch halt auf dem 11. statt 10platz gelandet wär in der altersklasse und damit sein persöhnliches ziel nicht erreicht hätte könnt ich verstehn dass die person sauer wäre, aber so?!
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Ich will den Fall jetzt auch nicht so hoch hängen. Immerhin waren 35 Proben negativ, nur eine positiv und das ist doch auch eine gute Nachricht (man kann ja auch sagen, das Glas ist halb voll statt halb leer). Allerdings wäre es auch denkbar, dass der ein oder andere vergleichbare Mittelchen nur rechtzeitig abgesetzt hat. Die Aussagekraft von angekündigten Wettkampfkontrollen ist naturgemäß begrenzt und Bluttests mit retikulozytenbestimmung fanden in Roth ja nicht statt.
Fest steht aber, dass jeder Dopingfall das Image des Triathlons in der Öffentlichkeit beschädigt und damit ist eben doch jeder von uns direkt betroffen, unabhängig davon ob er Björn Twittmann nun gekannt hat oder nicht. Ich glaube keinem von uns ist völlig egal, was die Kollegen in der Arbeit über einen selbst und das ausgeübte Hobby denken.