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die sportler selbst sind arme säue, und teil des systems. das ist ja nichts neues.
überall wird medizinisch nachgeholfen, wenn es darum geht seine körperlich leistungsfähigkeit zu verbessern.
ob nun koks, alc oder sonstwas. kein mensch regt sich auf, wenn ein arbeitnehmer bei kopfschmerzen ne aspirin einwirft, um fit zur arbeit zu kommen. für die gesellschaft ist das normal und überhaupt nicht verwerflich.
bloß die "bösen" sportler müssen medizinfrei ihren beruf ausüben.
erstaunlich ist doch die defensive, in die sich die sportler drängen lassen.
so gesehen ist die aussage von irgend so einem radsportmanager (die nehmen kein doping, sondern medizin... oder so ähnlich) gar nicht völlig absurd.
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