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Alt 22.01.2010, 12:01   #7
Megalodon
 
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Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen

Diese Lektion musste schon Ulla Schmidt seinerzeit mit ihrer Variante der Dienstwagenaffäre lernen. Nicht alles, was vertraglich korrekt ist, ist deshalb auch moralisch richtig.
Moral ist in unserer Gesellschaft keine relevante Größe. Von dieser grundlegenden Regel wird nur dann abgewichen, wenn man sich dadurch einen Vorteil verspricht. Das läuft dann meistens unter dem Motto: Tue Gutes und rede darüber.

Übrigens, Originalzitat Ulla Schmidt: "Das steht mir zu !"

Das ist übrigens, in Abwandlung, das meiner Erfahrung im Bekanntenkreis nach am häufigsten gebrachte Argument von Frauen, wenn sie nach der Scheidung ihren Mann ausnehmen: Ich will nur das was mir zusteht.

Wie gesagt, Moral ist für fast alle kein zu berücksichtigender Faktor. Viele halten es ja nichtmal für nötig beim Wk, wo sie um Platz 85 kämpfen, auf Windschattenfahren zu verzichten. Wobei es doch gerade in der Situation, wo es nüchtern betrachtet um nichts geht und daher ein Leichtes wäre, korrekt im Sinne einer Moral oder Sportlerehre zu handeln !
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