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Alt 19.01.2010, 18:50   #8
91media
Ist alles so schön bunt hier!
 
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Registriert seit: 22.09.2009
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Beiträge: 34
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
Dazu wäre es hilfreich, wenn Du mal deine Ernährungsgewohnheiten an einem typischen Wettkampftag darstellen würdest. Auch wäre interessant, ob es Wettkämpfe gab, in denen du keine Probleme hattest und wie Du dich da ernährt hast.
Also hier mal ein typischer Wettkampftag:
Früh aufstehen und erstmal Haferflocker mit Banane und Milch, dann das ganze sacken lassen und gemütlich zum Start jückeln (je nachdem wie weit der Wettkampf weg ist mit dem Rad oder Auto), dabei immer schön gleichmäßig Wasser nachführen. Dann vor dem Start evtl. noch ein halbes Brötchen mit Käse oder Wurst (wenn der Veranstalter das anbietet) und auf jeden Fall einen Kaffee. Dann geht das Rennen los. Im Rennen dann eben das, was an den Verpflegungsstellen gereicht wird. Bei längeren Radevents sind das meistens gebutterte Vollkornbrote mit Salz bestreut oder auch mal was ein Gel, wenn ich schnelle Energie brauche. Ab und zu eben auch nochmal einen 0815-Müsliriegel und die Iso-plörre die der Veranstalter bereit stellt.

So könnte man zwar die Übelkeit im Wettkampf erklären, aber nicht, warum mir manchmal auch einfach so zwischendurch, ohne Belastung schlecht wird.

Danke
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2010
zwei Sprintdistanzen
eine Olympische Distanz
diverse Radrennen
...oder so ähnlich, mal schauen, wie die Form so kommt
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