Zitat:
Zitat von tobi_nb
Hallo,
auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs.
Ich befinde mich in ähnlicher Situation.
Und nach 3 Wochen krampfhaftem Versuch einen einigermaßen geregelten Plan durchzuziehen habe ich folgende Lösung gefunden:
Frau und Kind bedeuten mir mehr, als Laufen. D. h. ich laufe nur dann, wenn beide glücklich sind. Das kann 1*pro Woche sein, oder auch 6*
Ergebnis: ich bin nicht frustiert, wenn ich mal nicht (planmäßig) laufen kann. Meine Frau ist glücklich, weil ich sie nicht mit dem Schreihals alleine lasse, und das Kind schreit weniger.
P.S.: Ist vielleicht nicht der gwünschte Rat, aber meine persönliche Einstellung.
Bezüglich Zeitmanagement solltest du viell. die fragen, die trotz neugeborenem Kind semiprofessionell für einen Ironman trainieren.
|
Hi Tobi,
das von mir dargestellte Training soll ein grober Plan sein der aber halbwegs realisierbar ist. Das Problem bei mir ist, dass ich bei reinem Training nach Lust und Laune oft nichts gebacken kriege

Natürlich werde ich mich den Bedürfnissen der Familie jederzeit anpassen, da diese im Vordergrund steht.
Unser "großer" war letztes Jahr in meiner Vorbereitung auf den Ironman Austria auch erst 1 Jahr alt. Habe jetzt für mich entschieden das die nächste LD erst 2014 wieder in Angriff genommen wird um die Familie nicht zu kurz kommen zu lassen. Ich weiß zwar das LD mit Familie und kleinen Kindern möglich ist aber mir fehlt in einigen Situationen dann einfach der Spaß an der ganzen Sache und darum gehts mir dabei hauptsächlich.
Werde in den nächsten Jahren den Fokus mal aufs Laufen legen
da der Zeitaufwand hierbei doch deutlich geringer ist.
Ziel für 2010 ist es den Marathon deutlich sub 3 zu laufen woran ich 2009 in Frankfurt mit 3:03:47 gescheitert bin
Gruß
Björn