gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Bestzeit 2026!
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Echtes Regenerieren geht durch den Magen...
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 17.12.2009, 09:48   #11
Steffko
Szenekenner
 
Benutzerbild von Steffko
 
Registriert seit: 23.01.2009
Ort: Freiburg
Beiträge: 3.079
Zitat:
Zitat von kaiche82 Beitrag anzeigen
Mir die Produkte von ultra Sports oder Powerbar viel zu Teuer. Habe mir verschidene Aminosäuren BCAA+Glutamin (500g 17€) Arginin (250g-17€) und Molkeprotein im Netz besorgt . Mix mir daraus selber einen bzw zwei Recovery Drinks:

Traubensaft+10g (BCAA+Glutamin) +5g Arginin
Eiweißschake 30g Eiweißpulver+Milch oder Wasser..Wenn es draußen arg Kalt ist mach ich die Milch warm (nicht Heiß sonst degenerieren die Aminos)

Die Mengenangaben sind nur ein Anhaltspunkt, die pass ich den Intensitäten und Dauern der Einheiten an. Bei Radeinheiten habe ich als schon mal die Hälfte vor oder während dem Training genommen, hat auch niht geschadet.

Habe das rein subjektive Gefühl, dass ich besser regenerier. Außerdem war ich den ganzen Winter noch nicht ein Tag krank was natürlich auch den angenehmen Temperaturen liegen kann.
Genau das ist der Punkt. zu teuer und nicht individuell genug (finde ich). Außerdem sind da auch viele ungeklärte fragen. Man müsste sich ersteinmal überlegen und/oder zusammen tragen in welchem Bereich sich das "Zeitfenster" für die begünstigte Aufnahme nach dem Training bewegt. Da unterscheidne sich die Aussagen von sofort, maximal 2min nach Ende der Belastung bis zu einer knappen halben Stunde nach Ende. Ist man realistisch schaffe ich es als Hobbysportler in der Regel nicht schnelelr als 5-10min nach Ende der Belastung. Will man die Nährstoffe noch rechtzeitig aufnehmen können muss der Drink schnell den Magen passieren (siehe Link in Post 1). Demnach wäre es günstig sich auch zu einem Teil an der Osmolarität des gesöffs zu orientieren. Dann ist aber die Frage, ob man überhaupt die gewünschten Mengen ins Getränk bekommt. Da müsste man halt mal recherchieren wie sich ein durchshcnittliches Proteinpräperat so verhält. Dann könnte man alles zusammen rechnen und noch abhängig von der Intensität die Protein/Kohlenhydrat Zufuhr steuern. Das wäre zumindest das, was bei mir derzeit im Kopf rumgeistert.
Ne kleine Küchenwage hinterher zum Abwiegen haben die Meisten sowieso schon und ansonsten kostet die auch keien Unsummen.

Grüße.

Edith: heute morgen waren es -4° aufm dem Rad. Find eich schon recht winterlich!
__________________
Plan für 2012:
Spaß <#> Spaß <#> ... <#> Ffm Mara <#> Urlaub
Steffko ist offline   Mit Zitat antworten