Zitat:
Zitat von pinkpoison
auch ad DeRosa_ITA
Da rotes Fleisch - vor allem die fetten Teile aus Massentierhaltung! - einen höheren Anteil an Arachidonsäure hat, als weißes Fleisch und Arachidonsäure entzündungsstimulierende Wirkung haben kann (!) sofern der Rest der Ernährung nicht entzündungshemmend orientiert ist (wie in der Paleo-Diät der Fall, wie in in Teil 2 ausführlich dargelegt werden wird), kann ich mir das soagr gut vorstellen, dass da grundsätzlich ne Korrelation zwischen rotem (fettem, nicht artgerecht ernährtem ) Fleisch/Getier und betimmten Krebsarten statistisch messbar ist. Die Frage ist halt nur wie hoh die Signifikanz der Korrelation ist, da Krebs nicht monokausal erklärbar ist, sondern als Ergebnis vielfältiger gleichzeitig wirkender Ursachen. Dazu seh ich jetzt leider in den Studien keine Details.
Das spricht aber in keinster Weise gegen Fleischkonsum - nur gegen fettes rotes Fleisch aus Massentierhaltung als täglicher Standard unter Verzicht auf pflanzliche Nahrung und Omega-3-Fettsäuren.
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Das ist Deine Interpretation der Studie. Die Wissenschaftler beziehen auch Wildfleisch mit ein. Sie geben die Empfehlungen ab, Fleischkonsum von rotem Fleisch nur in geringem Umfang pro Woche zu konsumieren.
Zitat: "Der Welt-Krebsforschungsfonds empfiehlt, nicht mehr als 300 Gramm rotes Fleisch pro Woche zu essen."
-qbz