Selbstverständlich bestand der grosse Überlebensvorteil der diversen Homo-Arten u. des Homo sapiens darin, Pflanzen- u. Fleischfesser zu sein, je nach Klima, Fauna und Umgebung, in unterschiedlicher Ausprägung, einfach extrem anpassungsfähig. Und durch das Feuer wurde Fleisch für die menschliche Verdauung auch bekömmlicher.
Ich halte es jedenfalls für falsch, die Nahrungszusammensetzung der Alt-/Mittelsteinzeitmenschen als die für den Menschen gesündeste Variante zu idealisieren u. verallgemeinern. Die Neandertalerart starb trotz dieser "gesunden" Lebensweise als Jäger u. Sammler bekanntlich aus.
Die damaligen Menschen-Populationen waren sehr klein an der Zahl auf der Erde vertreten u. mussten in den Eiszeiten zu 2/3 von Tieren wie Wollnashorn, Mammuts etc. leben, sie jagen, weil es bei dem kalten Klima einfach wenig pflanzliche Auswahl zu finden gab.
Ackerbau konnte halt erst nach der Eiszeit im Zuge des wärmeren Klimas entstehen, wie in Mesopatamien z.B.
-qbz
Ps: Für mich persönlich ist Triathlon schlicht Freizeitsport. Würde es überwiegend zu einem "Life-Style", würde ich das Hobby wechseln.
Geändert von qbz (29.11.2009 um 19:53 Uhr).
|