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Das Wichtigste ist, und da haben die meisten Sportler den Ottonormalverbraucher etwas voraus, dass man auf seinem Körper hört. Wenn einem Milch, Fleisch, Nudeln (was auch immer) nicht bekommt, weil man merkt, dass einem z.B. dann beim Laufen Magenprobleme plagen, wird man sich überlegen, ob man sich dieses Nahrungsmittel in Zukunft nochmal "gönnt".
Während die breite Masse dann zum Verdauungsschnapserl oder Activia greifen, statt das Problem an der Wurzel zu bekämpfen. (nämlich die Ernährung umzustellen)
Zu pauschalisieren, dieses und jenes ist schlecht, halte ich für bedenklich, da jeder anders reagiert. (darum lassen sich ja auch Trainingspläne nicht übertragen. Warum also sollten sich dann Ernährungspläne übertragen lassen?)
Dass heißt für mich, einfach ausprobieren und Erfahrungen sammeln, um seine eigene optimale Ernährung herauszufinden.
lg Chris
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