Ich denke mal, das Hauptproblem ist es einen Orthopäden zu finden der Deinen Sport versteht oder noch besser, der selbst aktiver Triathlet ist und der sich nicht aus überzogener Angst vor Regressforderungen hinter einem Bollwerk aus Verboten verschanzt, so bnach dem Motto "Ich hab doch verboten zu atmen, wenn Du aber nun doch atmest, na dann kann ich nix für wenns schlimmer oder sogar chronisch wird" - jetzt mal überzogen ausgedrückt.
Wenn Du einen Kollegen findest der die Belastung des Triathlons wirklich kennt dann denke ich, ists die erste Wahl, ansonsten bleib ich bei dem Spruch eines Vereinskameraden :
"wenn die Saison zuende sein soll, geh zum Orthopäden, wenn du weitertrainieren willst zum Physiotherapeuten" - Aber dieser Spruch gilt nur für mich, nicht dass jetzt daraus Regressforderungen ...
Grüsse
Metronom