Zitat:
Zitat von dickermichel
Darum ist es mir vollkommen wurscht, ob 500 Wissenschaftler sich daran aufgeilen, daß es auf dem Mond feucht sein könnte, denn meiner Meinung nach haben wir in vielen Bereichen schon den Point of no return erreicht, da genügt ein Blick auf die dramatisch abnehmende Biodiversität dank der normalen, täglichen, Lebensraumzerstörung, der auf Massenproduktion ausgerichteten (Land-)Wirtschaft und der teilweise bewußten Vernichtung von Leben jeder Art.
Schönen Abend: Michel
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Ganz meiner Meinung.
Nicht nur, das wir zu blöd das Leben unserer eigenen Artgenossen zu schützen, wir schei.. auch auf das Leben unserer Umwelt (Flora + Fauna)
Ich für meinen Teil glaube an die Evolutionstheorie und somit daran, das der Mensch nichts weiter ist, als Teil der Natur.
Arne so schön sich dein Post auch liest, er spiegelt in meinen Augen ein typisches menschliches Verhalten wieder: Egoismus.
Die Natur sorgt sich nicht im geringsten über den Urknall oder um Wasser auf dem Mond. Ihr geht's nur ums Überleben und um's Gleichgewicht.
Alle deine Fragen beinhalten Worte wie Ethik, Moral usw. Schlicht alles menschliche Eigenschaften. (Wieder Egoismus pur)
Und um alle deine Fragen (aus meiner Sicht) zu beantworten:
Der Mensch hat
kein Recht darauf, Resourcen (Forschung usw.) dafür zu verschwenden, herauszufinden, wie es ausschließlich ihm besser geht.
Er hat von der Natur nur ein einziges Recht bekommen:
Auf diesem Planeten leben zu dürfen.
Dummerweise hat sie ihm auch das Recht zu Denken gegeben.