Mein Beileid der Familie, seinen Hinterbliebenen, insbesondere seiner Ehefrau, die nun schon den zweiten extremen Schicksalsschlag verkraften muss. Das war, ist und wird sicherlich nie wieder einfach für sie sein.
Niemand wird nachvollziehen können, was diesen Menschen zu dieser Tat der Selbsttötung getrieben hat- es müssen aber wirklich unmenschliche Umstände gewesen sein.
Sollte sich herausstellen, dass es wirklich ein Schienensuizid war, stehe ich ihm nicht mehr als fussballdesinteressierter Beileidsbekunder gegenüber- ich finde es, egal welche äußeren Umstände einen dazu treiben, schlichtweg eine Sauerei, andere Menschen dort mit hineinzuziehen.
Mögen die Lokführer irgendwann wieder ihren Frieden mit sich selbst und ihrer Arbeit finden.
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“Radeln unter 200km ist für mich Kurzdistanz.“
Ina, fährt nur Ultras
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