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Wenn ich es richtig interpretiere, war die Threadstellerin bis zum Laktattest eigentlich ganz zufrieden und die Ergebnisse des Laktattests alleine scheinen auch keinen Grund zur Trauer gegeben zu haben. Aber der Körperfettanteil hat dann zur Diskussion und zur Verunsicherung geführt.
Muß das wirklich sein? Ich verstehe, daß Spitzenathleten auf den Körperfettanteil und eine dementsprechende Diät besonderen Wert legen müssen, um das letzte Prozent Leistung herauszuholen, aber als eher Hobbyathletin (zugegebernmaßen ambitioniert) würde ich die Kirche hinsichtlich Körperfettanteil und Diäten aktell im Dorf lassen und einfach den Körperfettanteil mal vergessen und weitertrainieren. Bei einer Halbmarathonzeit von 1:55 gibt es sicherlich jenseits des Gewichts noch Optimierungsmöglichkeiten, vermutlich auch beim Schwimmen und Radeln. Über das Gewicht würde ich mir dann anfangen Gedanken zu machen, wenn es gilt, die 1:30 beim HM zu knacken (ich kenne Frauen, die das laufen, allerdings auf dem letzten Km ohne mich)
Triathlon und Training soll doch Spaß machen.
Nabenschalter
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