Nicht uninteressant der Ansatz, aber ich zweifel mal an der Praktikabilität:
bei einer Regenfahrt würde ja das Feststoffmittel gerade wegen seiner nicht-viskösen, nicht-hydrophoben Eigenschaften noch viel leichter weggewaschen werden wie herkömmliche Kettenschmiermittel. Um einen laufenden Nachschub an Schmierstoff gerade in einer solchen Situation zu gewährleisten, müsste der Abrieb des Kettenrädchens entsprechend hoch sein... und wenn man alle paar hundert km am Schaltwerk rumschrauben muss, erledigt sich das Ganze von selber.
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