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wenn man nicht volles Rohr ballert und sich halbwegs wohl im Wasser fühlt (nicht gegen das Ersaufen kämpft) halte ich es für wichtig stets auf die Technik zu achten. Rhythmuswechsel vom Beinschlag und Atmung zum Beispiel, schon hat man eine andere Wasserlage und nimmt eventuell Seitenunterschiede der Arme stärker wahr. Dies fällt besseren Schwimmern natürlich leichter.
Schnelligkeit trainiert man mit schnellem schwimmen. 15x100m haben nichts mit Grundschnelligkeit zu tun (sind aber sicher zur richtigen Zeit ein effektives Programm). 25m Sprints Beine, Gesamt,... sowas macht schnell danach braucht man aber mindestens 2 Minuten Pause um wieder das Maximalniveau zu erreichen. Ich mach z.B. ganz gern mal Tempowechsel während längerer Strecken z.B. 75m GA1, 25m gesteigert bis submax/max
gruß
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