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Wer die neueste "Tour" auf dem Tisch liegen hat findet auch noch nen kleinen Hinweis zum Thema. In der Rubrik Neuvorstellungen zur Eurobike merkt der Typ von Giant in Bezug auf deren Zeitfahrrahmen an, dass der Verlauf der Züge eine oftmals unterschätzte Größe darstellt, weshalb bei denen großer Wert auf eine optimierte Zugverlegung gelegt wurde. Is klar, er will ja sein Produkt verkaufen, aber wenn man ihm glaubt, scheinen die Züge tatsächlich eine Rolle zu spielen. Wenn auch nur eine sehr sehr kleine bei nem 180 km Zeitfahren im Rahmen eines Triathlons, bei dem man gegen Ende eher darum kämpfen muss, überhaupt noch die Position halten zu können. Da verliert man vermutlich bei einer nicht komplett fahrbaren Position um Welten mehr als durch die Summe aller Verwirbelungen durch außen liegende Züge, selbst wenn man sie noch so doof verlegt. Rede ich mir zumindest einfach mal ein, dann muss ich mir nämlich keinen neuen Rahmen kaufen.
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