Zitat:
Zitat von Hafu
Triathlon ist nicht wirklich professionalisiert. In Deutschland können (Modelle wie Sportförderkompanie etc. mal ausgenommen) nicht mehr als drei Athleten derzeit so gut vom Sport leben, dass sie auch Rücklagen für später bilden können. Alle anderen lizenzierten Profis sind doch nur Pseudo-Profis mit einem Jahresgehalt, das nach Abzug von Unkosten (Trainingslager usw.) unter dem eines Facharbeiters liegt.
Da hat keine echte Entwicklung in den letzten 20 Jahren stattgefunden zur damaligen Situation mit Zäck und Aschmoneit.
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Es sind deutlich mehr als 3 Profis. Außerdem sehe ich schon eine Entwicklung, sowohl bei den Preisgeldern (international) als auch bei den Sponsoringbeträgen (erst ansteigend, jetzt rückläufig)
Gruß
Jürgen