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Bzgl. Vorstellungskraft:
Ich werde nicht müde zu betonen, dass die Moral und Prinzipien der meisten Menschen nicht sehr belastbar (und schon gleich gar nicht mit EUR) sind. Warum soll das nicht auch für F. W. gelten. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Argumentiert wird dann oft mit "Der Sache zuliebe ..." was natürlich meist nur vorgeschoben ist. Das Hemd ist näher als die Jacke.
Um dann noch irgendwelche Soziogramme in dem Konstrukt zu verstehen muss man auch wissen wer wem "gehört" (unternehmenstechnisch) wer was zu sagen hat und wessen Geld da ausgegeben wird. Darüber hinaus tendieren (pseudo) Führungskräfte dazu, mal für 1-2 Jahre über ihren Schatten zu springen und das Geahlt als Schmerzensgeld zu sehen, sofern Chance auf "Heilung" besteht.
Von der Positionierung her passt es. Challenge als Consumer-Marke, mit Staffeln, Low-Price und ohne Hawaii Quali und IRONMAN als Premiummarke, mit Mythos, hochpreisig, ohne Staffeln und mit Slots. Wenn man wie schon angekündigt im Umfeld IRONMAN noch an der Preisgeldthematik arbeitet ist die Differenzierung noch größer.
Geändert von Helmut S (14.10.2009 um 12:47 Uhr).
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