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Ich betone es gerne nochmals: Entweder es reicht so oder eben nicht. Mir hat schlicht die Idee des Projekts gefallen. Ich bekomme haufenweise mails und PNen mit Trainingsanfragen. Ich koennte vom Coaching mittlerweile leben. Das hier biete ich kostenlos an. "Quid pro quo" ist daher mehr als unangemessen.
Trotzdem so viel und zum letzten Mal:
Generell: Ich coache ein paar Ironmen, ein paar Marathonlaeufer und ein Stall voll Inder.
Ein Beispiel:
Ich hab' einen Ironman fuer Kona trainiert, nachdem er es acht Mal vergeblich versucht hatte. Dieses Jahr war er zum vierten Mal in Folge dort.
Ob es mein Verdienst war? Er sagt ja. So wie ich ihn kenne war vorallem die mentale Untersteutzung wichtig. Dass ich fuer ihn 'da' war.
Aber der physische Teil war er einfach. Er hatte viel Zeit und war quasi unzerstoerbar. Er war der typische Kilometerfresser, dem die Qualitaet gefehlt hat. Es war kein Hexenwerk das zu korrigieren.
Was leitet ihr daraus jetzt ab? Wenn Ihr schlau seid, NIX!
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