Etwas müssige Diskussion, letztlich kennt keiner die tatsächlichen Gründe für eine Aufgabe. Wenn es gesundheitliche Probleme etc. gibt steht es IMHO außer Frage dass mit Gewalt finishen nicht die beste Lösung wäre.
Ein "einfach so" aufgeben, z.B. weil man die angestrebte Platzierung nicht erreicht finde ich persönlich allerdings weniger gut. Zumal z.B. Dinge wie Zäcks Wandertag auf Hawaii sogar eher in positiver Erinnerung bleiben als irgendeine Top10-Platzierung. Gerade in einem Sport wo der Finishergedanke mal eine der Grundphilosophien war. Klar, man will die Leute leiden und sich durchkämpfen sehen.
U.a. kam im Livebericht auch etwas über eine gewisse Fernanda Keller (kennt sicher der ein oder andere noch). Zwar seit längerem keine Top-Platzierung mehr, aber jedes Jahr dabei und immer gefinisht. Auch so kann man sich in die Medien bringen und für Sponsoren interessant machen.
Gruß Meik