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Alt 27.06.2007, 18:36   #3
Rene
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.221
Hahahaha ....

Es ändert sich nichts ....

Auch im Hinblick auf die Dinge die beim Giro gefunden worden, aber nicht identifziert werden können. Für mich ein ganz klares Indiz für ganz neue Substanzen!


Di Luca und Simoni betroffen
"Anomalien" bei Giro- Dopingkontrollen

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MAILAND, 26.06.07 (rsn) - Bei den Dopingkontrollen, die das italienische olympische Komitee (CONI) nach der Zoncolan- Etappe des Giro d'Italia durchführte, gab es "Anomalien", wie am Dienstag bekanntwurde.

CONI hatte am 30.Mai nach der 17.Etappe des Giro d'Italia, die am berüchtigten Monte Zoncolan endete, überraschend eigene Dopingkontrollen bei vier Fahrern durchgeführt. Der Träger des Rosa Trikots und spätere Gesamtsieger, Danilo di Luca sowie dessen italienische Landsmänner Gilberto Simoni, Riccardo Ricco und Eddy Mazzoleni mussten Urin- und Blutproben abgeben. Dabei sind nach italienischen Medienberichten "anomale Werte" festgestellt worden. Dopingsubstanzen wurden aber nicht nachgewiesen.

In einem Brief an den Präsidenten des internationalen Radsportverbands, Pat McQuaid, hatte bereits am 22.Juni CONI-Chef Gianni Petrucci zu den vier unangekündigten Dopingtests beim Giro mitgeteilt, es seien "besorgniserregende Anomalien" aufgetaucht auch wenn diese "keine Verletzung des Antidoping-Reglements" darstellten.
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