Letztlich ist der Körper aber auch nichts weiter als eine (biologische) Maschine die sich an die physikalischen Gesetze hält. Auch hier gilt sowas wie ein Energieerhaltungssatz, im Prinzip also ganz einfach.
Aber wie schon gesagt, einfaches Prinzip, schwierige Umsetzung. Letztendlich funktioniert die Variante weniger Kalorien aufzunehmen als zu verbrennen. Aber das fängt schon mit der Frage nach dem tatsächlichen Tagesbedarf an. Ein übermäßiges Defizit tut dem Körper nicht unbedingt gut, aber um längere Zeit ein leichtes Kaloriendefizit hinzubekommen um langsam abzunehmen muss man erstmal seinen Tagesbedarf kennen.
Und komischerweise funktioniert die Methode bisher bei allen die ich kenne und die die auch konsequent angewendet haben (mich eingeschlossen). Wobei das durchhalten gar nicht so einfach ist.
Gruß Meik, der bei zu warmem Zimmer einfach die Klimaanlage aufdreht
