Wenn ich den Fragesteller richtig verstanden habe, ist doch eine seiner Hypothesen, dass vermehrtes Kraftausdauertraining ( also eine niedrige Trittfrequenz mit hohem Widerstand ), die Ermüdungsresistenz erhöht
Erhoffte Folge davon soll sein, dass ich dann im Wettkampf, eine höhere oder, in meinem Fall eine genauso hohe Frequenz fahre, aber mit mehr Widerstand, also schlicht und ergreifend schneller fahren kann.
Und wenn ich auf dem Rad nicht mal 85% meiner maximalen Herzfrequenz erreiche, dann habe ich ein Kraftdefizit, in den Beinen, u.a. hervorgerufen durch zuviel trittfrequenzorientiertes Training und zuwenig kraftausdauerorientiertes Training.
Die absolute Trittfrequenz ist hierbei unerheblich
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