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Ist eine schöne Veranstaltung, ich war dieses Jahr dort. Wasser ist mit 17 Grad noch recht frisch, aber Schwimmen in einem abgetrennten Becken, in dem nur bei Flut ein (Salz-)Wasseraustausch mit dem Tejo stattfindet, es gibt gerne mal ordentlich Wind und die Radstrecke, von der man denkt, dass sie flach an der Küstenstraße (komplett gesperrter Schnellstraße) entlangläuft, hat durch die vielen kleinen Hubbelchen doch immerhin 500 HM (IM-Frankfurt-Niveau, auf die doppelte Strecke hochgerechnet). Laufen ist dann aber flach.
Allerdings kein ganz billiger Spaß. Mit Flug (Lufthansa -> 2*70 Euro Fahrradgebühr zum Flugpreis von ca. 250 Euro), Startgeld (gute 150 Euro), Hotel (3 Nächte a knapp 100 Euro) und dem, was man zum Leben so braucht, kommt man aber schnell auf 1000 Euro für ein langes Wochenende. Billigere Flüge waren dieses Jahr nicht möglich, da Air Berlin seinen Flugplan, dass man über Palma nach Lissabon fliegen kann, erst ab Mai geöffnet hatte. Im April hätte man noch von ganz früh morgens bis spät nachmittags Aufenthalt in Palma gehabt.
Carlos hatte vor Jahren schon mal einen Wettkampfbericht hier eingestellt. Müsst ihr mal suchen.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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