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Alt 03.08.2009, 15:05   #1496
crema-catalana
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Benutzerbild von crema-catalana
 
Registriert seit: 19.03.2009
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Beiträge: 5.630
Zitat:
Zitat von BigWilly Beitrag anzeigen
Moin, Moin,
da muss ich mich doch ebenfalls mal zuerkennen geben... habe ähnliche Probleme wie Mabel und Klaus... also die 10 k sind nicht wirklich unter 1h zu machen, schon garnicht im GA1...

Wie lange hast du vorher für deinen ersten Marathon trainiert?? Laufe jetzt seit Okt 08 um wollte im Apr10 beim Hansemarathon mitlaufen und ankommen.... nicht unbedingt als erster... aber nach Möglichkeit nicht als Letzter

Kann das klappen, oder ist dieses Unternehmen zum Scheitern verurteilt???
Ich bin 1 1/2 Jahre nach meinem Laufeinstieg meinen ersten Marathon gelaufen. Das war verdammt kurz. 1/2 Jahr habe ich mich beim Marathonprojekt Frankfurt auf den Marathon gezielt vorbereitet. Somit war ich gut vorbereitet und bin auch gut durchgekommen. Ohne dieses Training wäre das für mich (w, Ü40) nicht wirklich gesund gewesen!
Ein Jahr nach meinem Laufeinstieg war ich meinen ersten HM gelaufen, 7 Wochen später noch einen. Dafür hatte ich schon ziemlich konsequent 4x/Woche nach Plänen aus Steffnys großem Laufbuch trainiert. Und mein Zeitziel auch geschafft.
Ich kann es immer wieder mantramäßig wiederholen, Leute, im Training sind die Zeiten eigentlich egal! Macht euch damit nicht huschig! Außer beim Bahntraining, wo man eben möglichst die Wiederholungen im gleichen Tempo laufen sollte, läuft man halt im entsprechenden Pulsbereich (oder für die Pulsuhrverweigerer im entsprechenden "Wohlfühlbereich") und überprüft dann bei Wettkämpfen die Form. Da kann man es dann krachen lassen! Nix gegen Tempoläufe, die gehören auch dazu, aber gerade am Anfang geht es mehr um den Aufbau von Grundlagenausdauer und darum, den Körper an das Laufen zu gewöhnen. Und dann ist das Wetter heute anders als morgen, etc... - also: versucht lieber im Wettkampf (persönliche) Rekorde zu brechen als im Training! Zu schnell kommt man sonst ins Übertraining oder verliert den Spaß, weil man nur auf die Zahlen schaut und sich nicht am Lauf an sich erfreuen kann.
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