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Alt 31.07.2009, 19:19   #604
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.520
Zitat:
Zitat von loard Beitrag anzeigen
Wieso sind so viele Spitzensportler die am Pfeifferschen Drüsenfieber leiden 6-12 Monate später an der Weltspitze? Häufig kommt dann einige Zeit später der positive Dopingtest oder zumindest Vermutung (aber die gibts ja bei jedem )
........

Gäbe es eine Erklärung dafür? Behandlung von PDF, ermöglicht Einnahme von Mitteln die auf der Dopinliste stehen, oder verdecken andere Mittel. oder ähnliches?

Was meint ihr?
*Viel mehr* Spitzensportler erkranken an Virusinfektionen und kommen deswegen nicht in Rekordnähe, im Gegenteil: in der Regel führt eine Virusinfektion IMHO eher zu einer vorübergehenden körperlichen "Schwächung", Müdigkeit, evtl. Fieber u.a.
Auch sollen ca. 95 % der erwachsenen Europäer Antikörper gegen das Pfeiffersche Drüsenfieber aufweisen, sich also irgendwann mal infiziert haben.

Aber: Bei einer längeren Unterbrechung des Trainings oder einer Pause werden vielleicht die laufenden Dopingkontrollen ausgesetzt?

-qbz

Ps: Da es bei der Schwimm-WM keine Blutkontrollen gibt, können sich die Athleten sowieso dopen (lassen).

Geändert von qbz (31.07.2009 um 19:26 Uhr).
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