Abseits jeglicher Detaildiskussion ...
Ich finde, dass der Ansatz im Körper eines Sportlers (direkt oder indirekt) nach konkreten, verbotenen Substanzen zu suchen ungefähr so ist als ob man nen Vaterschaftstest hätte, bei dem man nach Sperma des potentiellen Vaters in der Frau sucht

Also ungefähr so zumindest
Ich denke man muss eine Meta-Ebene finden auf der das konkrete Dopingmittel völlig unwichtig ist. Man muss nach Mustern - nach unnatürlichen Mustern - im Körper des Athleten suchen.
Dabei denke ich aber nicht an Muskelumfang oder sowas, sondern an unnatürlichen Veränderungen in den Zellen irgendwo an den genen oder was weiß ich was.
Ich mein Spätfolgen treten ja nicht einfach auf, weil sie Lust dazu haben, sondern die sind ja das Ergebnis einer Einwirkung von Stoffen auf den Organismus.