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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Bewerbungen schreiben und ggf. noch eine private Weiterbildung organisieren um das Gefühl zu haben, dass du es selbst beeinflussen kannst und nicht abwarten musst, wie es nun weiter geht.
Und zusätzlich versuche den Sport als Ausgleich zu sehen und damit nicht noch weiteren Druck aufzubauen. Wen interessieren letztendlich die Zeiten, eigentlich erinnert man sich doch immer nur an das Gefühl, dass man im Wettkampf hatte. Was bringt dir eine supter Zeit, wenn du im Ziel umkippst, dann lieber 10 Minuten langsamer und ne Menge Spaß dabei.
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