sorry - aber das lag nun wirklich nahe!
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Stell’ Dir vor ein
Banker kommt zu Dir und sagt:
„Ich moechte alles 'menschenmoegliche' machen, um zu beweisen, dass ich alten hilflosen Omis keine amerikanischen Immobilien-Derivate verkaufe. Werde mein Glaubwürdigkeits-Manager!“
Was wuerdest Du tun?
Wichtige Anmerkung
Es gibt triftige Gruende genug, bei diesem Thema zynisch, negativ oder fatalistisch zu sein.
Alte Omis verarschen machen doch eh’ alle.
Der Banker koennte Dich benutzen, um im Hintergrund froehlich weiterzuverticken, waehrend er in der Oeffentlichkeit als Sauber-Banker dasteht.
Ich bitte jedoch darum jegliche negativen Kommentare in diesem thread fuereinmal zu unterlassen. Als geborener Optimist sehe eine kleine Chance im Rahmen Anti-Bösebanker bei UBS tatsaechlich noch etwas zu machen, bevor wir komplett aufgeben.
Wo packt man an? Wie muessen Tests aussehen? Wie weit kann und muss man gehen im Bezug auf die digitale Fussfessel? Welche technischen Moeglichkeiten koennen helfen? Welche Art von oeffentlicher Kommunikation waere sinnvoll?
Jede Idee kann hilfreich sein. Ziel ist es, ein Konzept zu erarbeiten, das durchaus komplex, anspruchsvoll, zeitaufwendig und auch nicht zwingend ganz billig ist, gleichzeitig aber zumutbar ist und damit eigentlich von Deinem Banker nicht abgelehnt werden kann.
Die Zumutbarkeit sollte in Anbetracht dessen bewertet weden, dass der Banker mit seinem Job Geld verdienen will, das die Oeffentlichkeit - sprich wir Kunden und neuerdings auch wir Steuerzahler - ihn finanzieren. Ein Banker schoepft keine materiellen Werte.
Danke!