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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Wie managt man einen Verpflegungsstand?
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Alt 06.06.2007, 00:21   #1
alessandro
Szenekenner
 
Benutzerbild von alessandro
 
Registriert seit: 09.10.2006
Beiträge: 1.244
Wie managt man einen Verpflegungsstand?

Liebe Tria-Gemeinde,

ich brauche Eure Hilfe. Am 17.06. findet anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Stadt Fürth ein Laufevent statt, bei dem unsere Firma einen Verpflegungsstand sponsern und bewirtschaften wird.

Die komplette Laufgruppe der Firma ist bei einem der drei Läufe (Jahrtausendmarathon, 10K oder HM) am Start – na ja, zumindest fast: Eine Woche vor der Challenge wollte ich nicht mitlaufen und wurde als einzig Verfügbarer mit Lauferfahrung prompt damit beauftragt, den Verpflegungsstand zu managen.

Die Aufgabe zählt sicherlich zu den lösbaren, aber bestimmt gibt es klassische Anfängerfehler, die ich gerne vermeiden möchte. Zudem gibt es bestimmt den einen oder anderen Tipp, der uns das Leben einfacher machen können.

Wer von Euch hat so was schon mal gemacht und kann Input beisteuern? Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Es handelt sich um einen recht großen Verpflegungsstand auf beiden Strassenseiten, der von 9.15 bis 15.00 Uhr abgesehen von einer 40-minütigen Lücke durchgehend in Betrieb ist.

Ressourcen
  • Ca. 30 motivierte, wenngleich in Kohlenhydratlogistik gänzlich unerfahrene Kolleginnen und Kollegen
  • 10K (ca. 600 Läufer): 100 Liter Wasser, 50 l Iso, 3.000 Becher
  • HM (ca. 1.300 Läufer, die 2x vorbeikommen): 200 l Wasser, 100 l Iso, 50 l Cola, 6.000 Becher
  • M (ca. 1.500 Läufer): 100 l Wasser 100 l Iso, 50 l Cola, 5.000 Becher, 250 Äpfel, 250 Bananen, 30 Melonen, 500 Energy-Riegel, 200 Gels
  • Alles andere (Tische, Schirme, etc.) wird gestellt, der Aufbau des Standes ist vorgegeben
  • Verpflegung kann kurzfristig nachgeordert werden

Ich habe mir bisher noch nicht allzu viele Gedanken gemacht, könnte mir aber vorstellen, die Leute fest den Funktionen Obst, Wasser, Cola/Riegel/Gel, Iso, Müll und Schwämme zuzuordnen und jeweils einen zum Capo zu ernennen. Rotationen sind in Abstimmung mit dem Capo ok. Alles weitere lässt sich vor Ort regeln. Sehe ich das zu naiv?

Gibt es weitere Dinge, die wir neben Läufer kreuzen, Becher entweder leer oder randvoll anreichen, Bananen und Melonen im ganzen in die Menge werfen, Cola nur für hübsche Frauen ... sicherstellen müssen, damit am Ende alle zufrieden sind?

Es dankt und grüßt: A.
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