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Alt 30.06.2009, 11:45   #7
faulenzer
Szenekenner
 
Registriert seit: 18.06.2008
Ort: Bad Soden am Taunus
Beiträge: 156
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
wie stinksauer und wütend müsste er dann sein auf all die bekannten und überführten Doper im Profi-Radsport, die ihn dann ja um seine ganze Karriere, um unzählige Siege betrogen hätten, um die Chane, Jahre in der "ersten Reihe" zu stehen... Statt dessen ist er sogar noch Jan Ullrich dankbar, entwickelt für ihn das größtmögliche Verständnis.
Wenn er realistisch ist, dann braucht er gar nicht sauer zu sein.
Kai Hundermarck hätte auch ohne die Doper nie in der "ersten
Reihe" gestanden.
Er wäre dann halt anstatt ein durchschnittlicher 2. Reihe Fahrer
ein überdurchschnittlicher 2. Reihe Fahrer gewesen, das wars
dann aber auch schon.
Dann wäre er bei seiner Tourteilnahme
anstatt 110er halt 30er geworden. Vielleicht hätte er
sogar eine Etappe gewonnen.
(Ok, an dieser Tour hat er ja auch nur teilgenommen,
weil Ullrich nicht dabei war, ohne Ullrich hätte er dann vielleicht
also nicht nur eine sondern mehrere Tour-Teilnahmen gehabt)
Und dann vermutlich auch noch das ein oder andere
Eintagesrennen mehr, vielleicht auch ein zweites mal den
Henninger.

Finanziell war es aber für ihn sicher lukrativer in dem aufgrund
des Ullrich-Hypes hochbezahlten T-Mobil Team angestellt zu sein.
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