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Zitat von dude
Ich denke da gilt es von Fall zu Fall abzuwaegen, insbesondere warum die Erkrankung so hartnaeckig ist (hat in den allermeisten Faellen mit durch Stress geschwachtem Immunsystem zu tun).
).
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Lt Aussage der Ärztin war im Winter in D ziemlich viel los, was hartnäckige Krankheiten anging. Vermutlich habe ich mir im Flieger was eingefangen, was dann in Malle aufgrund des Wetters und der exorbitanten Trainingssteigerung die Möglichkeit hatte voll zuzuschlagen.
Zitat:
Zitat von dude
Antibios einwerfen, um dann wieder trainieren zu koennen, verschiebt das Problem meist auf's naechste Mal.
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mit dem "wieder trainieren können" war ein "positiver" Nebeneffekt.
Ich war 2 Wochen in Malle (wovon ich 1,5 im Bett verbrachte) In D angekommen wollte ich Personen, die sich in meinem täglichen Umfeld befinden, nicht gefährden. Warum kannst du dir ja denken.
Aber unabhängig davon, war ich total überrascht wie schnell Antibios wirken. In Malle konnte ich machen was ich wollte,nichts half. 3 Tage mit Antibios und subjektiv gefühlt war alles weg.
Zitat:
Zitat von dude
Ich denke schon, dass man die Ursache fuer eine Immunsystemschwaechung ernst nehmen sollte.
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Die Ursache ist ganz klar das beschissene Wetter in Malle gewesen, verbunden mit Radtrainingssteigerung von 0 auf 100.
Und natürlich macht mich die Atkivität hier im Forum psychisch krank.
Aber:
Abgesehen davon, dass ich völlig unbedeutend bin, was sportliche Aktivitäten angeht und sich selbige bei mir ganz arg in Grenzen halten:
Wer ist der "schlimmere" Sportler, derjenige der seine Knochen und Gelenke auf Grund permanenter Dauerüberlastung ruiniert, oder derjenige, der auf Grund dauerhafter legaler Medikamenteneinnahme seine Organe?
P.S.: Auch wenn du locker clever genug bist, den Unterschied zwischen "ich äussere meine Meinung" und "ich handele danach" erkennst, gibt es viele die mitlesen und das nicht können. Darum betone ich ganz klar: vorgenannte Posts geben meine Meinung wieder und nicht zwangsläufig mein Handeln.