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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Gewichtszunahme trotz viel Training
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Alt 04.06.2009, 14:27   #33
basscase
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.02.2009
Beiträge: 125
Zitat:
Zitat von Cruiser Beitrag anzeigen
You are right.

Ich habe mir da mal Dude zu Herzen genommen, der irgendwo sagte, daß die meißten von uns weit davon weg seien, zu wenig zu wiegen...

Die Crux ist doch die Gewichtsreduzierung so zu gestalten, daß
a) keine Muskelmasse verloren geht, also man genügend Eiweiß zuführt
b) man in der Belastung ausreichend mit KH etc. versorgt ist, damit das Training (Qualität) nicht leidet
c) man also letztlich weitgehend auf leere Energie in Form von Schoki, Kuchen etc verzichten sollte.

man also zur richtigen Zeit, das richtige ißt...

Das ist natürlich kein Dogma, man kann sich dann auch mal was "gönnen", wenn einem danach ist, OHNE das dadurch das Gewicht leidet.

Ich finde, grade beim Laufen und auf dem Rad am Berg macht sich weniger Gewicht deutlich bemerkbar.

Andreas
Hey, Du sprichst mir aus der Seele, zu dünn gibt es so schnell nicht. Ich bleib ja auch dabei, daß man sich mal was gönnen kann, unbedingt. Zu viel Zwang muß ja auch nicht sein. Aber ich versuche schon, nicht allzuviel Süßes zu essen.


Wenn das wirklich stimmt mit der Wassereinlagerung, dann ist das relativ beruhigend. Werd also mal versuchen, nicht so panisch zu sein und allzuoft wiegen ist auch nicht gut. Verdammt, wäre ich heute morgen bloß nicht auf die blöde Waage gestiegen....

Ach ja, die Kopfsache, stimmt ja. Es gab neulich irgendwo eine neue Studie, die besagt, daß der Körper einen Schutz aufbaut, wenn der Kopf nur weiß, daß es anstrengend werden könnte. Als Beispiel: Wenn ich weiß, daß es heiß sein wird und daß ich mit Hitze nicht gut kann, dann wird die Leistung von Anfang an gedrosselt, weil der Körper sich natürlicherweise vor Überlastung schützen möchte. Eigentlich clever, jedoch hinderlich, wenn man im WK alles geben möchte und von Anfang an die Handbremse angezogen hat. Was kann man also dagegen machen: auch im Training immer wieder an die Grenzen gehen und den Kopf damit schulen, im WK auch an die Grenzen gehen zu können. Macht das Sinn?
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