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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Das Märchen vom Windschattenverbot
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Alt 31.05.2009, 10:49   #5
Megalodon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Walli Beitrag anzeigen
Ich denke mal das jeder Starter selber dafür verantwortlich ist sauber zu fahren
Ist leider bei fast jedem Tria so das gelutscht wird ohne Ende
Ich persönlich bin ein nicht so guter Schwimmer aber auf dem Rad gehöre ich immer zu den Schnellsten daher sehe ich immer das Elend
Pulks von RTF Gruppen
da komme ich dann von hinten
überhole dann so einen Truppe und dann hängen die sich noch bei mir rein
naja dann gebe ich halt mal 3 Minuten richtig Gas dann platzen die schon weg
beim Laufen platze ich dann
so ist das Leben
Ich sehe Triathlon als Einzelsport und nicht als Mannschaftssport
Ist aber leider nicht selbstverständlich
Schön wiedergegeben, so schaut´s aus.

Ca. 10-20% halten sich ganz bewusst an das Windschattenverbot, dem Rest ist das scheißegal.

Aber ob das das Problem des Veranstalters ist? Dass die Regeln eingehalten werden, liegt doch in erster Linie an den Teilnehmern selbst.

Und letztendlich muss jeder selbst wissen, inwieweit er/sie sich über einen 36er Schnitt auf einer schwierigen Strecke freuen kann, wenn er/sie genau weiß, dass das nur "erlutscht" war. Aber wie gesagt, den meisten ist das völlig wurscht, die haben offenbar kein Problem damit, sich mit ihren ach so tollen Radzeiten, selber ´nen Euro in die Tasche zu lügen.

Zu mir hat mal einer gesagt, ich soll nicht so zickzack fahren, damit er besser an meinem Hinterad bleiben kann. Auf die Idee, dass das Absicht sein könnte, ist dieser Idiot nicht gekommen!
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