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Karin gestern Doppelschicht. Ich nutze die Gelegenheit um den Boden zu wischen, zu bügeln und Ordnung auf dem Schreibtisch zu schaffen.
Karin kommt mittags rein und ich verschwinde zum Training, lieblich duftend, denn ich trage wie immer mal die Klamotten von gestern und vorgesten auf, in denen sich schon diverse Mikroben voller Eifer an die Zersetzungen der Ausscheidungen meiner Schweißdrüsen gemacht haben. Aber wozu nach Perwoll duften, wenn ich die Sachen gleich wieder einsaue?
Heute mal den Sinlge-Trail der Mountainbiker bis zum Ende durch. Ein paar Stellen muss ich bergab schieben, das ist mir auf dem aufgeweichten Boden nichts. Nach 30 Minuten sehe ich aus wie ein Schweinchen. Das Zauberwort "Schutzblech" fällt mir ein. Wäre mal eine gute Idee.
Verlängere die Tour über ein paar unbekannte Waldwege und genieße so einige unbekannte Ausblicke. Direkt anschließend 30 km Inline. Endlich habe ich mal einen Vergleich, denn kurz nach dem ersten Drittel überholt mich am Berg ein Skater mit Stöcken. Auf der Ebene und bergab habe ich kein Problem dranzubleiben, aber bergauf ist das kaum möglich. So halte ich 5 km Kontakt und fahre nicht zu dicht auf, um nicht aufgespiesst zu werden, dann dreht der Kollege ab.
Rückweg wieder mit MTB. Gesamt MTB 1200 HM, Inline 300 HM.
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Keine Panik!
Geändert von Jimmi (11.05.2009 um 13:24 Uhr).
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