Zitat:
Zitat von Thorsten
und nachts ist es kälter als draußen
Ein Zeitfahrhelm bringt seinen Vorteil unabhängig von der Strecken länge, du sparst einfach deine x Watt.
Wenn man es trainiert und die Position passt, kann man auch auf längeren Distanzen in Aero-Position fahren.
Bei extrem bergigen Kursen, auf denen man nur wenig in Aero-Position fährt, würde ich darauf verzichten. Bei extremer Hitze ebenfalls, weil es unter den Dingern sauwarm werden kann.
Einen Aerohelm würde ich mir nur zusätzlich holen, denn zum lockeren Grundlagenfahren in der Rennradgruppe braucht man ihn nicht und es sieht meiner Meinung nach ziemlich albern aus.
Ansonsten wie blutsvente schreibt: er muss passen!!!
Wenn du den passenden Kopf hast, kann ich dir den Specialized S-Works empfehlen, der ist super leicht, den merkt man gar nicht mehr. Dein Geldbeutel ist danach aber auch super leicht (-180 Euro).
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korrekt, aber was bringt so ein Helm, wenn an Ende des Radfahrens beim Durchschnitt "nur 30, 2" steht. Ich denke eher weniger.
So eine Aeromurmel macht für mich nur Sinn, wenn ich
a) alles ausgereizt habe und evtl nach Hawaii will und
b) ich auch genügend Druck in den Beinen habe um damit mich nicht zum Affen zu machen.
Ach ja und der aktuelle Hawaiisieger hat mit nem herkömmlichen Helm gewonnen, auch wenn er nicht den schnellsten Radsplit hatte
Mir kommt so ein Ding nicht auf den Kopp, zumindest nicht beim IM Lanzarote, da reißt dir der Seitenwind nur den Kopp ab
