Bei Schlüsseleinheiten finde ich es einfach wichtig, die auch mal gegen Widerstände durchzuziehen.
Ob man bei Vorbereitungsrennen zu vorsichtig sein kann, weiß ich nicht. Ich hatte schon recht viele Rennen mit Regen, find ich gar nicht mal schlimm. Gut, letztes Jahr in Frankfurt war's ein mal knapp und einmal zu knapp, aber Regen nervt mich im Training mehr als im Rennen.
Da hier eigentlich nur viele Antworten komme, wenn ich etwas härter trainiere, freu ich mich jetzt schon
Gordo nennt es "Big Day Training", ich fand es nur anstrengend.
Morgens: 4800 Schwimmen (500 ein, 2x1500, 2x500, 300 aus)
Mittags dann: 2,5h Rad bergig und danach 2h Lauf
Der Lauf war vom Tempo her schon recht gut. Das mach ich jetzt noch 2 mal und will jedes Mal etwas schneller werden.
Dieses Konzept "gleiches Training jedes Mal schneller machen" klappt bei mir super. So bin ich bei meinem ganz langen Lauf von 2:42h auf 2:31h gekommen. Bringt mir viel für mein Pacing und so steiger ich halt auch jedesmal die Anstrengung.
Und warum koppel ich solange? Ich halte das nun mal für den Ironman für hocheffizientes Training um der Ermüdung beim Lauf entgegen zu wirken. Ob's klappt? Ich bin überzeugt davon, am 1.Juli werde ich das Ergebnis sehen.