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Flipps Trainingspensum und -art hatte ich letztes Jahr auch so in etwa. Den langen Lauf habe ich nicht so regelmäßig gemacht, wie ich es mir vorgenommen hatte. Aber ich kam in den ersten 6 Monaten des Jahres auf ca. 1000 km, beim 30er laufe ich auch so um die 4:55 min/km und die Koppelläufe nach dem harten Radpart gehe ich die ersten 11 km in 4:50 an, um die letzten 6 km in 4:35-40 min/km zu laufen. In Roth kam damit eine 3:27 raus, Halbmarathon-Durchganszeit war 1:43 (ich halte die zweite Hälfte in Roth für ein paar hundert Meter zu kurz). Man muss also nicht hinten raus sterben, wenn man das Radfahren nicht überzockt und das 5:00er-Tempo für einen im Training das ganz normale Schluffel-Tempo ist, das langweilig wird aber einen auch bei 30 km nicht kaputt macht (der letzte km fühlt sich natürlich trotzdem anders als der erste km an).
Ich denke, dass kann klappen, mit 5:00 anzulaufen. Lauf nur nicht noch schneller an, irgendwann rächt sich das nämlich.
Irgendwas schief gehen kann natürlich immer noch ...
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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