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Zitat von Falko
Meine Eltern haben den Radweg inzwischen inspiziert und Fotos an mich gesendet:
Geteilter Rad/ Fussweg, viele Steine und Scherben, Einmündungen von Wegen und Straßen, so dass ein zügiges & sicheres Fahren mit dem Rennrad nicht möglich gewesenwäre.
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Ob Du zügig mit einem RR fahren kannst, ist erst mal egal. Im Zweifel muss man eben langsam fahren. Ist leider so, egal wieviele Einmündungen da lauern! Bei "sicher" ist das eine andere Sache: Wenn auf dem Weg so viele Scherben liegen, dass Du mit sicherheit einen Plattfuß bekommst, ist es Dir nicht merh zumuitbar, da zu fahren. Aber NUR dann!
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Zitat von Falko
Morgen habe ich einen Termin bei einem Fachanwalt für Verkehrsrecht; DTU-Versicherung hat Kostenübernahme zugesagt; Fotos der Verletzungen sind gemacht (mit Datum & Name); im Krankenhaus wurde ich auch noch einmal gründlich durchgecheckt; mein Bike ist wohl ein Totalschaden, da ich am Rahmen heute eine tiefe Delle entdeckt habe wo anscheinend der Lenker "eingeschlagen" ist...so, dass ich wohl nur Anbauteile wieder verwenden kann.
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Nix da mit Anbauteile wieder verwerten! Gabel, Vorbau, Lenker & Sattelstütze gehören nach einem Crash mit KfZ IN DEN MÜLL!!! Wird Dir der Händler/Gutachter auch sagen!
In jedem Fall: Das Rad nicht zerlegen oder putzen, damit sich der evtl. von der gegnerischen Seite (Versicherung) eingeschaltete Gutachter ein zutreffendes Bild machen kann. Ja, da kannst Du erstm al nicht radeln, aber sonst hast Du schlechte Karten, was die schadenshöhe angeht!
Aber das alles wird der anwalt schon gesagt haben!
Übrigens: Fotos der Verletzungen sind schön & gut, wichtiger aber ist der Arztbrief bzw. das Untersuchungsprotokoll des Arztes. AUFHEBEN!
Mach dieses A#*§$ fertig!