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Mal zur Frequenz
Man schwimmt auch öfters mal mit unterschiedlicher Frequenz, um zum einem das günstigste Verhältnis von Bewegungsfrequenz und Zuglänge herauszufinden (eigene vorhandene Kraft, eigene Schwimmfähigkeiten) und auch um stereotyper Schwimmbewegungen entgegenzuwirken.
Eine gewisse Zuglänge sollte man aber schon beibehalten.
In der Regel schwimmt man 15er, 25er, 50er schon mit höherer Frequenz.
Schwimme ruhig mal verschiedene Frequenzen mit unterschiedlichen Krafteinsatz und vergleiche.
Wenn du 100er, 200er, 400er, ... Temposachen machst, dann achte schon auf deine Technik (Zuglänge) und werde dabei nicht allzu unruhig (Wasserlage) und ziehe nicht einfach nur durch. Führe den Armzug unter Wasser trotzdem mit Druck aus.
Wenn du hartes (GA 2, WSA) Training machen möchtest, würde ich es schon einigermaßen erholt machen.
Bei vorhandener Motivation spricht nichts gegen etwas zügigere Intervalle in der Woche, wenn du diese für dich technisch noch einigermaßen sauber hinbekommst. Können ja kürzere Strecken sein. Zum Beispiel 50er.
Ansonsten ist es kein Problem in der Woche länger und ruhiger zu schwimmen und am Wochenende kürzer und schneller.
Aber auch bei längeren Strecken gerade mittendrin und zum Ende hin auf die Technik achten. Nicht zu kurz mit dem Armzug werden.
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