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Alt 26.10.2006, 21:28   #20
Rene
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.221
Zitat:
Zitat von DragAttack Beitrag anzeigen
Diese Taktik hab ich mir komplett abgewöht. Wenn ich gehen muss, dann gleich längere Strecke, bis ich merklich regeneriert habe (d.h. bis die Schrittgeschwindigkeit von selbst zunimmt) und hoffe, dann den rest wieder durchgehend laufen zu können. AHA-Erlebnis hierbei war Roth `04. Nach 10km bin ich eingebrochen und hab erste Gehpause machen müssen. Mir Rücksicht auf Embrun sech Wochen später hatte ich darauf beschlossen, nichts mehr zu versuchen und das Rennen ins Ziel zu wandern. Neben mir hat jemand versucht, die Gehpausen kurz zu halten, ist regelmäßig soweit es ging (und kaum schneller als ich wandernd) gelaufen und anschließend wieder total erschöpft gegangen. Insgesamt waren wir zunächst gleichschnell. Ich hätte nach spätestens km20 wieder laufen können. Mit Rücksicht auf Embrun hab ichs gelassen und hab auf der Restlichen Strecke mit km-Zeiten von 7-8min etliche Läufer überholt.

Gruß Torsten

Genauso ist es mir in München ergangen. Nach 2-3km schnelles gehen haben sich die muskeln im Oberschenkel wieder leicht gelockert und ich konnte sogar noch einmal loslaufe Wobei es auch an der Nähe zum Ziel gelegen haben könnte :D
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