also mal ausnahmsweise was zum thema:
1. motorik: meine hausrunde steigt mit ca. 2% bis zum wendepunkt und dann geht es wieder runter. bei koppelläufen muss ich erst etwas mehr zurückhalten, damit mir der puls nicht entgleist, dann auf der 2. hälfte kann ich geschwindigkeiten fast wie bei einem flachen tempolauf erzielen, ohne dabei ga2 zu überschreiten. ich glaube jedenfalls, dass mir diese strecken- und tempogestaltung sehr gut tut.
2. motivation beim koppeln: mit dem rad am hausberg, nach einfahren, ca 30-45 min ga2-3, dann direkt zur cross liga (5km laufwettkampf) und so tun als hätt' ich vorher nichts gemacht auf dem rad. -> laufzeiten sind kaum mehr von denen ohne vorbelastung zu unterscheiden.
3. anlaufen bei sprintdistanz: keine falsche zurückhaltung. habe alles ausprobiert, voll losballern ist am besten. (vielleicht wegen 2.?)
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