ich habe heute auch gemerkt wie schnell man dann einfach mal bei dem Wetter zu schnell ist, ein bisschen auf dem dicken gang gestanden und mal schnell 20km in knapp 33min weggedrückt und der wind kam nicht von hinten

. Aber damit haben sich auch meine Trainings und Wettkampfpulsbereiche definiert. Irgenwie habe ich es ja verpasst in der letzten Ruhewoche meine Tests zu machen.
Also hat sich heute bei mir ein Puls von 150 manifestiert. Aber ich frage mich da gerade ob es nicht besser ist vielleicht das Renntempo auf 145 zu setzen, denn ich habe in Erinnerung das ich auf Lanzarote die 150 auf keinen Fall halten konnte.
Wo setze ich denn dann die Radbuildintervalle an ? genau im Renntempo oder kann man da auch ein bisschen variiern, also ein bisschen drunter starten und dann beschleunigen oder lieber konstant fahren ? Vielleicht kann mal jemand eine Grafik (Pulskurve) aufzeichnen, wie soetwas im Rennen und im Training aussehen kann. Es wird ja sicherlich keiner schaffen den puls konstant zu halten, denn die Pulsdrift muss ja irgendwie da mit reinspielen.
ich bin heute z.b. bei 145 gestartet und endete nach 33min (20km) bei 160 was dann wohl zu schnell war. Ich könnte mir vorstellen, dass ich da ehr bei 142 starte und mich dann bis 154 hocharbeite auf 30min und mein Renntempo wird dann bei max 150 liegen, also etwas unterhalb des tempos in den intervallen. Macht dies sinn?