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Alt 20.02.2009, 09:59   #182
docpower
Szenekenner
 
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Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Bergisches Land
Beiträge: 1.989
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Hier sind wir halt in einem kleinen Spezialforum und ich äußere mich hier so wie ich denke.
Das ist auch völlig in Ordnung.

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Einem Kettenraucher, der kurz davor ist, an Lungenkrebs stirbt, haelt man seinen jahrelangen Nikotinmissbrauch ja auch nicht mehr vor und trotzdem kann er gegenüber nicht unmittelbar Beteiligten als wirksames Beispiel zur Raucherentwöhnung dienen.
Das bezweifele ich allerdings aus eigener nächster Erfahrung.


Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Dudes zitiertes Beispiel finde ich bedenkenswert: aus Sicht der Überlebenden ist es im Sinner der Dopingprävention vorzuziehen, im Zweifelsfall Dopingmissbrauch eher bei einem unerwarteten Todesfall zuviel als bei einem zu wenig zu unterstellen.
In der Realität des Sports wird es aber genau umgekehrt gehandhabt und damit die Chance vergeben, die richtigen Lehren zu ziehen...
Da bin ich ja bei Dir!
"Ohne Frage ist es mehr denn je vonnöten, den Dopingsumpf trockenzulegen und insbesondere in Todesfällen energisch genug nachzuhaken." --- siehe obiges post!

Im Grunde sind wir einer Meinung.
Im Fall Rene Herms ist für mich eindeutig bewiesen, dass sein Tod nichts, aber auch gar nichts mit Doping zu tun hat.
Ohne Frage ist der gesamte Hochleistungssport dopingverseucht, aber ich gebe einfach mal zu bedenken, dass es eben nicht nur schwarze Schafe gibt.

Gruß
Docpower
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