Zitat:
Zitat von Danksta
Tja, damit verzichtest Du IMO auf eine sehr effiziente Form des Trainings. Triathleten sind sich ja bei sehr vielen Dinge uneins über den richtigen Weg. Aber dass Koppeltraining viel bringt, bestreiten gaaanz wenige.
Du magst ja nen guten Radtrainer haben, aber von Laufen hat der nun mal keine Ahnung. Der hätte doch am liebsten, dass Du gar nicht läufst... Laufen ist halt nicht nur ne Frage des Herz-Kreislauf-Systems, ein wenig KA braucht der Mensch. Wenn ich mich recht erinnere, ist Dein einziger IM auch nicht am Schwimmen oder Radfahren gescheitert (auf hohem Niveau, aber immerhin)...
Gerade wenn man mit geringem Zeitbudget trainiert, halte ich einen Verzicht auf das Koppeltraining für (grob) fahrlässig.
Letztes Jahr konnte ich ja erst ab Ende April wieder Laufen. Mit 3 Einheiten pro Woche (einmal lang, zweimal Koppeln) hat's so grade zu ner Punktlandung bei der Laufform und damit zu ner 3:35h gereicht. Ich bin fest davon überzeugt, dass das mit "normalen" Laufeinheiten nix mehr geworden wäre.
Für ne MD mag nur das "Loslaufen" relevant sein. Aber ein Marathon ist schon ne ganz andere Sache.
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Naja, wir werden sehen denn ich teste das. Sollte es nicht klappen
probier ichs vielleicht naechstes Mal wieder mit koppeln. Bei meinem bisher einzigen IM hab ich nicht so radlastig trainiert wie jetzt und habe ausserdem recht oft gekoppelt, von daher zaehlt
das Argument nicht.
Bin seit dem Crossdua im Februar ganze 20km gelaufen und am Sonntag ist Halbmarathon. Unter 1:25 waere schon ein Erfolg, den ich momentan allerdings noch nicht so sehe. Fuer Thomas
wird es wohl leider nicht reichen :-(
Dafuer ist di Achillessehne aber wieder fit, war 2x bei einem sehr kompetenten Osteopathen.
PS: mein Radtrainer ist in seiner Jugend uebrigens eine 3:48 auf
die 1500 gelaufen :-)
PPS: wusstest du schon dass dein Chef hier im Mai geht?