Zitat:
Zitat von Flow
Interessante Theorie ...
Also komplett "auf Glykogen" durchlaufen ?
Wenn man leichter ist, wird man wohl auch weniger kcal im Marathon benötigen ... wenn es nur Fettverlust war, wird man wohl noch die gleiche Menge "Glykogen-kcal" speichern können ... ob man da allerdings ein genaues Gewicht berechnen kann ...
Ich denke mir immer, das was ich während des Marathons esse, könnte ich auch gleich am Start essen ... es dauert sowieso eine Weile, bis es in den Muskeln verfügbar ist ... ich habe dann quasi gefüllte Glykogenspeicher plus gefüllten Magen für Nachschub ...
Zu gefüllt darf er natürlich nicht sein (bei 'ner LD ist das wieder was anderes) ... das habe ich letzen Herbst gemerkt und bereut ...
Was meinst du mit MRT ?

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hi,
MRT = MarathonRennTempo (nach 10k Bestzeit und Trainigserfahrung geschätzt).
Das mit dem 'vorher essen' hab' ich genau in München probiert: 10 min. vor dem Start 1/2 Liter UltraBuffer. Das hat duchaus was verändert: Ich hatte gleich von Anfang an Durchfall
Meine Kalkulation war, dass ich Kalorienbedarf/Marathon in Glykogen speichern können muß, und das scheint mir ab 65 Kg möglich zu sein. Ob's stimmt, weiß ich nicht, aber mit knapp über 20 hab' ich mal unter 65kg gewogen und es ging entsprechend.
nun ist natürlich die Frage, ob ich mit über 40 nochmal auf den Muskelanteil bei dem Gewicht komme..