wer einen wettkampf auf asphalt läuft, muss auf alsphalt trainieren. aber wer nicht nur auf asphalt trainiert, nutzt eben auch den anderen untergrund als eine art "crosstraining", das aber zumindest laufspezifisch ist. laufen im gelände, vor allem, wenns hügelig ist, schult die koordination und beansprucht auch muskulär etwas anders als das asphaltlaufen.
wenn ich sehr viel laufe (vor allem im winter), dann laufe ich etwa 50% meiner kilometer abseits des asphaltes. je weniger umfänge ich habe und je dichter die wettkampfsaison wird, desto spezifischer trainiere ich, also mehr auf asphalt und viele flottere (koppel)läufe.
ich würd sagen, es ist beides wichtig, das spezifische wie das unspezifischere training, dies wird umso wichtiger, umso höher die (lauf)umfänge sind - verletzungsprophylaxe!
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